Michael B: Habe mich an die Kanzlei gewandt, bezüglich der Abwicklung eines Verkehrsunfalls, bei dem ich der Geschädigte war.
Ich wollte ich den Aufwand meinerseits verringern und auf professionelle Beratung zurückgreifen.
Das Gegenteil war der Fall:
Kommunikation via Email nicht möglich, zumindest habe ich nie
eine Antwort auf diverse Emails bekommen.
(vermutlich kann man das nicht so gut in Rechnung stellen)
Engagement war praktisch nicht vorhanden
(e.g. bei der Auflistung der gesundheitlichen Folgen
"Was wollen sie denn wegen der Narbe, sie sind ja schließlich kein Modell"
Vielen Dank noch für das Kompliment!)
Inzwischen hat sich mein Anspruch auf Schmerzensgelt verjährt
Zwar wurde mir noch schriftlich mitgeteilt, dass man den Fall jetzt zu den Akten legt
und ich habe darauf aufgrund beruflichen stress nicht sofort reagiert (email funktioniert ja nicht) aber im Gegensatz
zum Schmerzensgelt hat die Kanzlei bestimmt nicht vergessen ihr Honorar abzurechnen.
Jürgen Damerow
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